KI-Planspiel: Neue Rollen, neue Perspektiven
Shownotes
In dieser Folge wird es spielerisch: Wir sprechen mit Christine Czekalla vom Regionalen Zukunftszentrum Süd und Christian Friedmann von TeleSys aus der Nähe von Bamberg über das KI-Planspiel. Die TeleSys ist ein Anbieter für Telekommunikationslösungen und das Unternehmen war neugierig, mehr über die Arbeit der Zukunftszentren zu erfahren. Obwohl das Unternehmen schon selbst KI-Lösungen für ihre Kunden entwickelt, war es dennoch ein Gamechanger mit dem Zukunftszentrum, die eigene KI-Strategie zu reflektieren. Wir erfahren im Gespräch, warum es wichtig ist, im Planspiel die eigene Rolle zu verlassen und freier zu agieren. Wichtig ist es, vom ich zum wir zu kommen - also ein besseres Verständnis für das gesamte Unternehmen zu bekommen. Zudem erklärt Christian, warum sich das Planspiel für sie gelohnt hat und wie es die Zusammenarbeit in den Teams verändert hat.
Außerdem in dieser Folge:
- Wie Spiele die Weiterbildung bereichern können.
- Warum die Einbeziehung von Teams essentiell sind
- Und welche Möglichkeiten bieten die Zukunftszentren zur Fort- und Weiterbildung?
Gleich reinhören, es lohnt sich!
Links:
Die Projektpartner des ZZA:
- ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. (konsortialführend)
- ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH
- RKW Kompetenzzentrum
- Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, IAT der Universität Stuttgart
Kontakt:
- Per Email an zukunftsmusik@rkw.de
- LinkedIn Tanja Lakeit
- LinkedIn Martin Deschauer
- LinkedIn Zukunftszentren
- Facebook Zukunftszentren
- Instagram Zukunftszentren
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.
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