Warum Digitalisierung Kreativität braucht – unterwegs mit TruDi, dem Truck der Digitalisierung
Shownotes
In dieser Folge geht es um Neugier, Kreativität – und darum, wie beides die Digitalisierung in der Pflege voranbringen kann. Wir sprechen über TruDi, den Truck der Digitalisierung, der ein fahrender Experimentier- und Erlebnisraum für die Pflege ist. Zu Gast sind Kim Julia Zeisig von der Stadt Wuppertal, verantwortlich für das Projekt- und Prozessmanagement in der Digitalisierung der städtischen Alten- und Pflegeheime, sowie Nils Müller von Pulsnetz, der im Wissensmanagement tätig ist und die TruDi-Besuche sowie Schulungen zur Digitalkompetenz mit begleitet hat. Gemeinsam berichten sie von ihren Erfahrungen mit TruDi, von neugierigen Mitarbeitenden, digitalen Aha-Momenten – und von einem flauschigen Roboter, der sich ganz schnell zum Publikumsliebling entwickelte. Ob VR-Brillen, E-Learning-Apps oder intuitive Assistenzsysteme: TruDi macht Digitalisierung erlebbar. Viel Spaß beim Reinhören!
Links:
Die Projektpartner des ZZA:
- ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. (konsortialführend)
- ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH
- RKW Kompetenzzentrum
- Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, IAT der Universität Stuttgart
Kontakt:
- Per Email an zukunftsmusik@rkw.de
- LinkedIn Tanja Lakeit
- LinkedIn Martin Deschauer
- LinkedIn Zukunftszentren
- Facebook Zukunftszentren
- Instagram Zukunftszentren
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.
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