Effektiv statt beschäftigt: Arbeit neu gedacht

Shownotes

Wir sprechen mit Frank Eilers, Keynote Speaker für Arbeit, Digitalisierung und KI. Frank hat auf der Jahrestagung der Zukunftszentren 2025 die Keynote gehalten und ist gleichzeitig passionierter Podcaster. Wir reden über gute Arbeit und wie es gelingt, den Anteil der Bullshit-Tätigkeiten für sich selbst und eine Organisation zu verringern. Wichtig ist es dabei, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und immer wieder zu fragen, ob die eigene Arbeit tatsächlich auch die Probleme adressiert, die gelöst werden sollen. Wir reden über E-Mails und Meetings, die, wenn sie Überhand nehmen, kein Ausweis von großer Produktivität sind, sondern ein Symptom für eine steigende Unproduktivität. KI hat diese Tendenz eher gefördert als zur Arbeitsentlastung beigetragen.
Um diese Tendenz entgegenzuwirken, muss über neue Strukturen, neue Technologien und eine neue Einstellung zur Arbeit nachgedacht werden. Der Freiraum kann dann genutzt werden, um Zeit für Transformation und Kreativität zu schaffen. Wichtig bleibt dabei, die Offenheit und den Optimismus nicht zu verlieren und viel über die guten Beispiele zu reden, bei denen die Transformation gelungen ist, so wie es auch auf der Jahrestagung getan wurde. Zum Schluss der Folge gibt es eine kleine Runde der persönlichen Bullsh*t-Arbeiten.

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Die Projektpartner des ZZA:

Kontakt:

Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.

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